Rolls-Royce Ghost: Neuauflage mit neuem Image

Den „technologisch fortschrittlichsten Rolls-Royce, den es je gab“, nennt das Unternehmen die jetzt vorgestellte Neuauflage des Ghost.
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Audi-Zukunft: Pakete statt Einzeloptionen

Audi hat bislang Sonderausstattungen in sehr langen Preislisten einzeln aufgeführt. Künftig sollen Kunden stattdessen Ausstattungspakete wählen. So, wie es bei anderen Herstellern schon lange gängige Praxis ist. Den Anfang bei Audi macht der Q2.
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e.Go Mobile: “Umgetaufter” Neustart – mit Investor

Das im Frühjahr 2020 in wirtschaftliche Turbulenzen geratene Elektroauto Start-up e.Go Mobile AG hat dank eines neuen Investors seine Geschäftstätigkeit unter dem neuen Namen Next.e.GO Mobile SE wieder aufgenommen.
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Toyota und Honda: Mobiles Stromversorgungs-System

Toyota und Honda haben gemeinsam ein System für eine mobile und sichere Stromversorgung entwickelt.
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“Elterntaxi”: Gefahren – und mögliche Alternativen

Wer glaubt, dass das eigene Kind besonders sicher mit dem Auto zur Schule kommt, liegt falsch. Im Schulalter, zwischen sechs und neun Jahren, verunglückten die meisten Kinder (40,4 Prozent) als Insassen von Pkw. Und es gibt weitere Gründe, warum das Elterntaxi nicht unbedingt das Mittel der Wahl ist, um Kinder zur Schule zu bringen. Darauf weist der Deutsche Verkehrssicherheitsrat e. V. (DVR) hin.
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Porsche: Neues Auto-Abonnement

„Porsche Drive Abo“ nennt der Hersteller sein neues Angebot, Fahrzeuge zu einem monatlichen Paketpreis und für eine Mindestlaufzeit ab sechs Monate zu mieten.
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Spyker: Comeback mit Fertigung in Deutschland geplant

In der wechselvollen Geschichte des 1999 gegründeten Sportwagenherstellers Spyker gab es bereits mehrere Neustarts. Der nächste soll 2021 erfolgen.
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Aston Martin DB5: Einer für die Kleinen

Wie die Eltern so der Nachwuchs: Gut betuchte Erziehungsberechtige können demnächst mit ihren Sprösslingen zumindest auf dem heimischen Grundstück standesgemäß vorfahren. Aston Martin bietet in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „The Little Car Company“ eine genaue Reproduktion des DB5 im Zweidrittel-Format an. Insgesamt werden 1.059 Exemplare vom DB5 Junior gefertigt werden, genauso viele wie einst vom legendären DB5. Mindestens 35.000 englische Pfund (39.000 Euro) kostet der Kinder-Spaß, natürlich ohne Steuern, Extras und Versand.

Der Mini-Me-Aston Martin steht auf 10-Zoll-Rädern und ist rund 3 Meter lang sowie 1,10 Meter breit. Ein Erwachsener und ein Kind sollen nebeneinander Platz finden. Für einfaches Ein- und Austeigen verfügt das Lenkrad über einen Schnellspanner im Rennsport-Stil. Außen- und Innendesign des DB5 Junior orientieren sich am Original DB5. So trägt die kleine Ausgabe unter anderem das Aston Martin Flügel-Logo sowie original getreue Nummernschilder. Das Fahrzeug wird in der Farbe „Silber-Birke“ mit schwarzer Volllederausstattung ausgeliefert. Das Armaturenbrett wartet mit klassischen Smiths-Instrumenten auf, die Kraftstoffanzeige ist jetzt allerdings eine Batterieanzeige. Natürlich fehlt auch nicht die Smiths Uhr vor dem Beifahrersitz. Scheinwerfer, Bremslichter, Blinker und Hupe funktionieren. Als Extras stehen unter anderem zusätzliche Batterien, Abdeckungen, Werkzeuge oder individuelle Nummernschilder zur Wahl.

Angetrieben wird das 250 Kilogramm schwere Gefährt von einem E-Motor, der 5 kW/6,7 PS an die Hinterräder liefert. Ein herausnehmbarer 1,8 kWh-Akku ist unter der Motorhaube untergebracht. Alternativ kann auch eine zweite Batterie hinzugefügt werden. Dann steigt die elektrische Reichweite je nach Fahrstill von 16 bis 32 Kilometer.

Drei Fahrmodi stehen zur Wahl. Im Anfänger-Modus ist die Leistung auf 1 kW/1,3 PS begrenzt. Hier ist eine Höchstgeschwindigkeit von 19 km/h möglich. Im Umkreis von 30 Metern können Eltern das Fahrzeug mittels einer Fernsteuerung deaktivieren. Fährt der Nachwuchs außerhalb der 30-Meter-Grenze kommt das Fahrzeug automatisch zum Stehen. Im Experten-Modus steht die volle Leistung (6,7 PS) zur Verfügung. Der DB5 Junior beschleunigt bis zu einer Spitzengeschwindigkeit von 48 km/h. Außerdem gibt es einen Rennmodus mit einer sogenannten „Balance of Performance“-Einstellung. Hier können Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf andere Modelle der Little Car Company abgestimmt werden.

Wem die Leistung der DB5 Junior-Version nicht genügt, kann zur Vantage-Variante (ab 45.000 Pfund / 50.000 Euro) greifen. Wie beim ursprünglichen DB5 Vantage erfährt auch das Kinderfahrzeug hier eine deutliche Leistungssteigerung. Im zusätzlichen Vantage-Modus kann durch Aktivierung eines „Raketen-Schalters“ die Leistung auf 10 kW/13,4 PS verdoppelt werden. Angaben zur Höchstgeschwindigkeit macht Aston Martin noch nicht. Serienmäßig sorgt beim Vantage ein zweiter Akku für angemessene Reichweite.

Wer sich für den fahrbaren Untersatz für den Nachwuchs interessiert, kann sich unter www.thelittlecar.co/db5junior registrieren lassen. Die Produktion beginnt 2021, die Auslieferung erfolgt über zwei Jahre.
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Abarth 595: Sondermodelle mit Farbvorteil

Die Fiat-Tochter Abarth hat mittlerweile nur noch ein Grundmodell im Programm. Doch das wird geschickt variiert.
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DS7 Crossback: Kleiner Hybrid. Mit Bonus

Bislang war der DS 7 Crossback als Plug-in-Hybrid zu teuer für die maximale E-Auto-Förderung. Eine neue Variante kommt nun unter die Bemessungsgrenze.
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