Aston Martin DB5: Einer für die Kleinen

Wie die Eltern so der Nachwuchs: Gut betuchte Erziehungsberechtige können demnächst mit ihren Sprösslingen zumindest auf dem heimischen Grundstück standesgemäß vorfahren. Aston Martin bietet in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „The Little Car Company“ eine genaue Reproduktion des DB5 im Zweidrittel-Format an. Insgesamt werden 1.059 Exemplare vom DB5 Junior gefertigt werden, genauso viele wie einst vom legendären DB5. Mindestens 35.000 englische Pfund (39.000 Euro) kostet der Kinder-Spaß, natürlich ohne Steuern, Extras und Versand.

Der Mini-Me-Aston Martin steht auf 10-Zoll-Rädern und ist rund 3 Meter lang sowie 1,10 Meter breit. Ein Erwachsener und ein Kind sollen nebeneinander Platz finden. Für einfaches Ein- und Austeigen verfügt das Lenkrad über einen Schnellspanner im Rennsport-Stil. Außen- und Innendesign des DB5 Junior orientieren sich am Original DB5. So trägt die kleine Ausgabe unter anderem das Aston Martin Flügel-Logo sowie original getreue Nummernschilder. Das Fahrzeug wird in der Farbe „Silber-Birke“ mit schwarzer Volllederausstattung ausgeliefert. Das Armaturenbrett wartet mit klassischen Smiths-Instrumenten auf, die Kraftstoffanzeige ist jetzt allerdings eine Batterieanzeige. Natürlich fehlt auch nicht die Smiths Uhr vor dem Beifahrersitz. Scheinwerfer, Bremslichter, Blinker und Hupe funktionieren. Als Extras stehen unter anderem zusätzliche Batterien, Abdeckungen, Werkzeuge oder individuelle Nummernschilder zur Wahl.

Angetrieben wird das 250 Kilogramm schwere Gefährt von einem E-Motor, der 5 kW/6,7 PS an die Hinterräder liefert. Ein herausnehmbarer 1,8 kWh-Akku ist unter der Motorhaube untergebracht. Alternativ kann auch eine zweite Batterie hinzugefügt werden. Dann steigt die elektrische Reichweite je nach Fahrstill von 16 bis 32 Kilometer.

Drei Fahrmodi stehen zur Wahl. Im Anfänger-Modus ist die Leistung auf 1 kW/1,3 PS begrenzt. Hier ist eine Höchstgeschwindigkeit von 19 km/h möglich. Im Umkreis von 30 Metern können Eltern das Fahrzeug mittels einer Fernsteuerung deaktivieren. Fährt der Nachwuchs außerhalb der 30-Meter-Grenze kommt das Fahrzeug automatisch zum Stehen. Im Experten-Modus steht die volle Leistung (6,7 PS) zur Verfügung. Der DB5 Junior beschleunigt bis zu einer Spitzengeschwindigkeit von 48 km/h. Außerdem gibt es einen Rennmodus mit einer sogenannten „Balance of Performance“-Einstellung. Hier können Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf andere Modelle der Little Car Company abgestimmt werden.

Wem die Leistung der DB5 Junior-Version nicht genügt, kann zur Vantage-Variante (ab 45.000 Pfund / 50.000 Euro) greifen. Wie beim ursprünglichen DB5 Vantage erfährt auch das Kinderfahrzeug hier eine deutliche Leistungssteigerung. Im zusätzlichen Vantage-Modus kann durch Aktivierung eines „Raketen-Schalters“ die Leistung auf 10 kW/13,4 PS verdoppelt werden. Angaben zur Höchstgeschwindigkeit macht Aston Martin noch nicht. Serienmäßig sorgt beim Vantage ein zweiter Akku für angemessene Reichweite.

Wer sich für den fahrbaren Untersatz für den Nachwuchs interessiert, kann sich unter www.thelittlecar.co/db5junior registrieren lassen. Die Produktion beginnt 2021, die Auslieferung erfolgt über zwei Jahre.

Wie die Eltern so der Nachwuchs: Gut betuchte Erziehungsberechtige können demnächst mit ihren Sprösslingen zumindest auf dem heimischen Grundstück standesgemäß vorfahren. Aston Martin bietet in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „The Little Car Company“ eine genaue Reproduktion des DB5 im Zweidrittel-Format an. Insgesamt werden 1.059 Exemplare vom DB5 Junior gefertigt werden, genauso viele wie einst vom legendären DB5. Mindestens 35.000 englische Pfund (39.000 Euro) kostet der Kinder-Spaß, natürlich ohne Steuern, Extras und Versand.

Der Mini-Me-Aston Martin steht auf 10-Zoll-Rädern und ist rund 3 Meter lang sowie 1,10 Meter breit. Ein Erwachsener und ein Kind sollen nebeneinander Platz finden. Für einfaches Ein- und Austeigen verfügt das Lenkrad über einen Schnellspanner im Rennsport-Stil. Außen- und Innendesign des DB5 Junior orientieren sich am Original DB5. So trägt die kleine Ausgabe unter anderem das Aston Martin Flügel-Logo sowie original getreue Nummernschilder. Das Fahrzeug wird in der Farbe „Silber-Birke“ mit schwarzer Volllederausstattung ausgeliefert. Das Armaturenbrett wartet mit klassischen Smiths-Instrumenten auf, die Kraftstoffanzeige ist jetzt allerdings eine Batterieanzeige. Natürlich fehlt auch nicht die Smiths Uhr vor dem Beifahrersitz. Scheinwerfer, Bremslichter, Blinker und Hupe funktionieren. Als Extras stehen unter anderem zusätzliche Batterien, Abdeckungen, Werkzeuge oder individuelle Nummernschilder zur Wahl.

Angetrieben wird das 250 Kilogramm schwere Gefährt von einem E-Motor, der 5 kW/6,7 PS an die Hinterräder liefert. Ein herausnehmbarer 1,8 kWh-Akku ist unter der Motorhaube untergebracht. Alternativ kann auch eine zweite Batterie hinzugefügt werden. Dann steigt die elektrische Reichweite je nach Fahrstill von 16 bis 32 Kilometer.

Drei Fahrmodi stehen zur Wahl. Im Anfänger-Modus ist die Leistung auf 1 kW/1,3 PS begrenzt. Hier ist eine Höchstgeschwindigkeit von 19 km/h möglich. Im Umkreis von 30 Metern können Eltern das Fahrzeug mittels einer Fernsteuerung deaktivieren. Fährt der Nachwuchs außerhalb der 30-Meter-Grenze kommt das Fahrzeug automatisch zum Stehen. Im Experten-Modus steht die volle Leistung (6,7 PS) zur Verfügung. Der DB5 Junior beschleunigt bis zu einer Spitzengeschwindigkeit von 48 km/h. Außerdem gibt es einen Rennmodus mit einer sogenannten „Balance of Performance“-Einstellung. Hier können Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf andere Modelle der Little Car Company abgestimmt werden.

Wem die Leistung der DB5 Junior-Version nicht genügt, kann zur Vantage-Variante (ab 45.000 Pfund / 50.000 Euro) greifen. Wie beim ursprünglichen DB5 Vantage erfährt auch das Kinderfahrzeug hier eine deutliche Leistungssteigerung. Im zusätzlichen Vantage-Modus kann durch Aktivierung eines „Raketen-Schalters“ die Leistung auf 10 kW/13,4 PS verdoppelt werden. Angaben zur Höchstgeschwindigkeit macht Aston Martin noch nicht. Serienmäßig sorgt beim Vantage ein zweiter Akku für angemessene Reichweite.

Wer sich für den fahrbaren Untersatz für den Nachwuchs interessiert, kann sich unter www.thelittlecar.co/db5junior registrieren lassen. Die Produktion beginnt 2021, die Auslieferung erfolgt über zwei Jahre.

Wie die Eltern so der Nachwuchs: Gut betuchte Erziehungsberechtige können demnächst mit ihren Sprösslingen zumindest auf dem heimischen Grundstück standesgemäß vorfahren. Aston Martin bietet in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „The Little Car Company“ eine genaue Reproduktion des DB5 im Zweidrittel-Format an. Insgesamt werden 1.059 Exemplare vom DB5 Junior gefertigt werden, genauso viele wie einst vom legendären DB5. Mindestens 35.000 englische Pfund (39.000 Euro) kostet der Kinder-Spaß, noch ohne ohne Steuern, Extras und Versand.  

Der Mini-Me-Aston Martin steht auf 10-Zoll-Rädern und ist rund 3 Meter lang sowie 1,10 Meter breit. Ein Erwachsener und ein Kind sollen nebeneinander Platz finden. Für einfaches Ein- und Austeigen verfügt das Lenkrad über einen Schnellspanner im Rennsport-Stil. Außen- und Innendesign des DB5 Junior orientieren sich am Original DB5. So trägt die kleine Ausgabe unter anderem das Aston Martin Flügel-Logo sowie original getreue Nummernschilder. Das Fahrzeug wird in der Farbe „Silber-Birke“ mit schwarzer Volllederausstattung ausgeliefert. Das Armaturenbrett wartet mit klassischen Smiths-Instrumenten auf, die Kraftstoffanzeige ist jetzt allerdings eine Batterieanzeige. Natürlich fehlt auch nicht die Smiths Uhr vor dem Beifahrersitz. Scheinwerfer, Bremslichter, Blinker und Hupe funktionieren. Als Extras stehen unter anderem zusätzliche Batterien, Abdeckungen, Werkzeuge oder individuelle Nummernschilder zur Wahl.  

Angetrieben wird das 250 Kilogramm schwere Gefährt von einem E-Motor, der 5 kW/6,7 PS an die Hinterräder liefert. Ein herausnehmbarer 1,8 kWh-Akku ist unter der Motorhaube untergebracht. Alternativ kann auch eine zweite Batterie hinzugefügt werden. Dann steigt die elektrische Reichweite je nach Fahrstill von 16 bis 32 Kilometer.  

Drei Fahrmodi stehen zur Wahl. Im Anfänger-Modus ist die Leistung auf 1 kW/1,3 PS begrenzt. Hier ist eine Höchstgeschwindigkeit von 19 km/h möglich. Im Umkreis von 30 Metern können Eltern das Fahrzeug mittels einer Fernsteuerung deaktivieren. Fährt der Nachwuchs außerhalb der 30-Meter-Grenze kommt das Fahrzeug automatisch zum Stehen. Im Experten-Modus steht die volle Leistung (6,7 PS) zur Verfügung.  Der DB5 Junior beschleunigt bis zu einer Spitzengeschwindigkeit von 48 km/h. Außerdem gibt es einen Rennmodus mit einer sogenannten „Balance of Performance”-Einstellung. Hier können Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf andere Modelle der Little Car Company abgestimmt werden.  

Wem die Leistung der DB5 Junior-Version nicht genügt, kann zur Vantage-Variante (ab 45.000 Pfund / 50.000 Euro) greifen. Wie beim ursprünglichen DB5 Vantage erfährt auch das Kinderfahrzeug hier eine deutliche Leistungssteigerung. Im zusätzlichen Vantage-Modus kann durch Aktivierung eines „Raketen-Schalters“ die Leistung auf 10 kW/13,4 PS verdoppelt werden. Angaben zur Höchstgeschwindigkeit macht Aston Martin noch nicht. Serienmäßig sorgt beim Vantage ein zweiter Akku für angemessene Reichweite.  

Wer sich für den fahrbaren Untersatz für den Nachwuchs interessiert, kann sich unter www.thelittlecar.co/db5junior registrieren lassen. Die Produktion beginnt 2021, die Auslieferung erfolgt über zwei Jahre.

Fotos: Aston Martin