Nach der Dakar ist vor der Dakar: Analysen und Ursachenforschung bei Audi

So ganz lange hin ist es nicht mehr bis zur nächsten Rallye Dakar: Nachdem die Dakar-Auflage von 2023 für Audi und seine Dreier-Armada des RS Q e-tron weder das gewünschte noch ein immerhin erhofftes Resultat brachte, wurde auf der Arabischen Halbinsel die Problematik analysiert und wurde Ursachenforschung betrieben – um Lösungen zu finden. Lediglich dem schwedischen Team von Mattias Ekström und Emil Bergkvist war es gelungen, das Arbeitsgerät unter die ersten Zehn zu bringen, eine enorme Energieleistung des Fahrerteams und der Techniker vor Ort.

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Recht: E-Scooter fahren trotz alkoholbedingten Führerscheinentzugs

In einem vor dem Bayrischen Verwaltungsgerichtshof entschiedenen Fall wurde dem Kläger die Fahrerlaubnis wegen einer Trunkenheitsfahrt mit 1,82 Promille mit einer Sperrfrist von einem Jahr entzogen. Die Neuerteilung der Fahrerlaubnis lehnte das Landratsamt ab, da die geforderte medizinisch-psychologische Untersuchung nicht beigebracht wurde. 7 Jahre nach dem Entzug fuhr der Kläger auf einem 3-rädrigen Mofa, welches fahrerlaubnisfrei geführt werden darf, mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,24 Promille.

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Dieselkraftstoff: Toyota setzt auf umweltfreundlichen HVO 100

HVO 100 (Hydrated Vegetable Oil) heißt ein neuer Diesel, den Toyota als umweltfreundliche Variante dieses Kraftstoffs einsetzt. Er ist zunächst den Modellen von Land Cruiser, Hilux und der Proace-Familie vorbehalten und wird ab 2023 an rund 1000 Tankstellen vertrieben.

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KÜS Team Bernhard in Zandvoort: Durchwachsene Bilanz

Der DTM-Lauf in Zandvoort endete für das KÜS Team Bernhard mit durchwachsener Bilanz. Im  Samstagsrennen holte  Ayhancan Güven (25, Gronau) mit Rang 13 seine ersten drei DTM-Saisonzähler, Laurin Heinrich (21, Kürnach) musste das Rennen nach einem frühen Reifenschaden vorzeitig beenden. Im Sonntagsrennen fiel er nach Fremdkontakt leider ebenfalls aus, während Ayhancan Güven das Rennen auf … KÜS Team Bernhard in Zandvoort: Durchwachsene Bilanz Weiterlesen »

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Mazda MX-30 R-EV: Das Comeback des Kreiskolbenmotors

Im Ujina-Werk Nr. 1 in Hiroshima startet Mazda die Serienproduktion des Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV, eines Plug-in-Hybridfahrzeuges mit Kreiskolbenmotor für den europäischen Markt. Der MX-30 e ist seit dem Produktionsende des Mazda RX-8 im Juni 2012 das erste Großserienfahrzeug des japanischen Herstellers mit einem Kreiskolbenmotor. Bis zu diesem Termin hatte Mazda seit 1967 fast zwei Millionen Fahrzeuge mit Kreiskolbenmotor produziert.

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Hyundai Ioniq 5 N: Hochleistungsmodell simuliert Motorsound und Schaltvorgänge

Mit dem Ioniq 5 N wird Hyundai sein erstes vollelektrisches Performancemodell auf den Markt bringen.

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Handball: Auszeichnung für Schiedsrichter-Duo Schulze/Tönnies – Hattrick perfekt

Die IHF- und EHF-Schiedsrichter Robert Schulze und Tobias Tönnies aus Magdeburg haben ihre Serie als „Schiedsrichter der Saison“ ausgebaut.

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ADAC Oldtimerfahrt Hessen-Thüringen:  Auf den Spuren von Walter Röhrl

100 Klassiker auf knapp 500 Kilometern einer nostalgischen Zeitreise in Sachen Automobil: Das war die 27. ADAC Oldtimerfahrt Hessen-Thüringen auf der Strecke im Dreiländereck Hessen, Thüringen, Niedersachsen. Da „lauerten“ Gleichmäßigkeitsprüfungen, die von den Fahrern und Co-Piloten zu bewältigen waren. Opel schickte fünf seiner Klassik-Schätzchen aus den goldenen 1960er und 70er Jahren auf die Strecke. Mit im Gepäck hatten die Rüsselsheimer neben einem Rekord C, GT, Commodore B und zwei Diplomat-Versionen natürlich auch den neuen Opel-Sportler, den Plug-In-Hybriden Astra GSe (Gran Sport electric). Er fungierte als Organisationsfahrzeug.

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Recht: Auch Beifahrer darf Blitzer-App nicht nutzen

Neben Radar- und Laserstörgeräten unterliegen auch Blitzer-Apps seit 2019 einem Benutzungsverbot. Der Einsatz kostet ein Bußgeld in Höhe von 75 Euro und einen Punkt im Fahrereignungsregister in Flensburg.

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DRM: Alles wieder offen nach Griebel-Sieg bei ADAC Rallye Mittelrhein

Der Rallyesport feierte wahrlich ein Fest, an historischen Stätten, die hier seit seit fast zwei Jahrzehnten bekannt sind. Und das bei „Kaiserwetter“ vor Tausenden von Fans. Denn die Fans kamen in Scharen zur zweiten Auflage der ADAC Rallye Mittelrhein. Für den Veranstalter, den ADAC Mittelrhein, gab es Lob, weil mit dem Industriepark der Region Trier offenbar eine Zukunft verheißende Location für einen Lauf zur Deutschen Rallyemeisterschaft gefunden worden ist.

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