Nürburgring: Die Motorräder sind zurück – nach Corona-Zwangspause

Noch ist nicht ganz gewiss, ob das Wetter am ersten April-Wochenende in der Eifel auch wirklich mitspielen wird. Wenn es, zum ersten Mal nach drei Jahren Corona-Zwangspause, wieder heißt: Anlassen! Gemeint sind die Motorräder, natürlich, gemeint ist auch der ökumenische Gottesdienst mit anschließendem gemeinsamem Korso über die Nordschleife als Highlight.

Noch ist nicht ganz gewiss, ob das Wetter am ersten April-Wochenende in der Eifel auch wirklich mitspielen wird. Wenn es, zum ersten Mal nach drei Jahren Corona-Zwangspause, wieder heißt: Anlassen! Gemeint sind die Motorräder, natürlich, gemeint ist auch der ökumenische Gottesdienst mit anschließendem gemeinsamem Korso über die Nordschleife als Highlight.

Rund 20.000 Besucher*innen erwartet der Veranstalter, aber mit zunehmenden Graupel- und Schneeschauern in der Eifel wurde diese Zahl dann doch peu à peu korrigiert. Allerdings: Das „Anlassen“ ins Wasser oder den Schnee quasi fallen zu lassen, erwartet zwar niemand. Wie viele Besucher*innen es sein werden, ob sie das volle geplante Programm genießen dürfen oder doch mit einem verkleinerten Angebot Vorlieb nehmen müssen – das wird sich erst am frühen Sonntag (2. April 2023) erweisen können.

Gehen wir mal vom vollen geplanten Programm aus. Heißt: Im neuen Fahrerlager hinter den Boxen warten verschiedene Hersteller mit Info-Ständen und Vorführungen. Auch zum Thema Sicherheit auf dem Bike. Außerdem kann man an touristischen Ausfahrten auf der Grand-Prix-Strecke teilnehmen. Höhepunkte sollen der ökumenische Gottesdienst und das gemeinsame Korso möglichst vieler Fahrerinnen und Fahrer aus vielen Ländern und Nationen rund um die Eifel werden.

Fotos: Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG