Musik-Tipp – Neil Diamond: Classic Diamonds With The London Symphony Orchestra
Es gibt sie tatsächlich – Songs, die nie altern. Neil Diamonds Repertoire umfasst viele solche Titel. 14 davon hat er neu aufgenommen und sich Verstärkung durch das renommierte London Symphony Orchestra geholt. Und was da in den Londoner Abbey-Road-Studios entstanden ist, kann sich wahrlich hören lassen. Es passt auch, beweisen wir ruhig Mut zum Pathos, … Musik-Tipp – Neil Diamond: Classic Diamonds With The London Symphony Orchestra Weiterlesen »
Es gibt sie tatsächlich – Songs, die nie altern. Neil Diamonds Repertoire umfasst viele solche Titel. 14 davon hat er neu aufgenommen und sich Verstärkung durch das renommierte London Symphony Orchestra geholt. Und was da in den Londoner Abbey-Road-Studios entstanden ist, kann sich wahrlich hören lassen. Es passt auch, beweisen wir ruhig Mut zum Pathos, …
Musik-Tipp – Neil Diamond: Classic Diamonds With The London Symphony Orchestra Weiterlesen »
Es gibt sie tatsächlich – Songs, die nie altern. Neil Diamonds Repertoire umfasst viele solche Titel. 14 davon hat er neu aufgenommen und sich Verstärkung durch das renommierte London Symphony Orchestra geholt. Und was da in den Londoner Abbey-Road-Studios entstanden ist, kann sich wahrlich hören lassen. Es passt auch, beweisen wir ruhig Mut zum Pathos, vorzüglich in die Adventszeit.
Wie viel Potential in einem einzigen Lied steckt, beweist schon der Opener: „Beautiful Noise“ war 1976 entstanden. Die Inspiration gab seinerzeit Neil Diamonds kleine Tochter, als sie die Straßengeräusche von draußen kommentierte mit: „Oh, daddy, what a beautiful noise!“ Also: Oh, Papa, was für ein wunderschöner Lärm. Der ist in der aktuellen Version natürlich nicht zu hören, dafür eben die Untermalung durch das Orchester. Anders – und anders gut.
Die Titelliste spannt den Bogen von den Sechzigern („Sweet Caroline“, „I Am, I Said“) bis in die Achtziger, als er mit „Love On The Rocks“ und „America“ – natürlich derzeit von ganz eigener Aktualität – Furore machte. Nicht nur die Instrumentierung ist komplett neu, auch der Gesang. Da wurde nichts „von früher eingespielt“ – was beweist: Stimmlich ist Neil Diamond nach über 50 Jahren im Business absolut auf der Höhe.