NLS: Speich/Waschkau fahren ab Samstag komplette Saison

Volle Kraft voraus für die nächste Saison am Nürburgring für KÜS-Prüfingenieur Rudi Speich: „Wir wollen in diesem Jahr alle neun Rennen der Nürburgring Langstreckenmeisterschaft fahren, also auch das Sechsstunden-Rennen im September als Höhepunkt der NLS-Saison“, bestätigte der Nordschleifen-Experte aus Sinzig uns, bevor es am Freitag losging zum ersten Lauf in diesem Jahr, der 66. ADAC Westfalenfahrt (Start am Samstag um 12 Uhr. Livestreaming ab Beginn des Trainings um 9.30 Uhr auf vln.de.)

Volle Kraft voraus für die nächste Saison am Nürburgring für KÜS-Prüfingenieur Rudi Speich: „Wir wollen in diesem Jahr alle neun Rennen der Nürburgring Langstreckenmeisterschaft fahren, also auch das Sechsstunden-Rennen im September als Höhepunkt der NLS-Saison“, bestätigte der Nordschleifen-Experte aus Sinzig uns, bevor es am Freitag losging zum ersten Lauf in diesem Jahr, der 66. ADAC Westfalenfahrt (Start am Samstag um 12 Uhr. Livestreaming ab Beginn des Trainings um 9.30 Uhr auf vln.de.)

Gemeinsam mit Roland Waschkau, (Untereisesheim) dem zweiten Prüfingenieur auf dem Auto und Peter Muggianu aus dem bayerischen Geretsried bestreitet Speich den ersten Lauf der neuen Saison im Audi RS3 LMS mit der Startnummer 313. Ein vierter Pilot aus Russland, der eigens für das Rennen noch vorgesehen war, musste allerdings passen. Er wurde ein Opfer der Pandemie, er erhielt keine Einreise-Erlaubnis.

Das erfahrene Trio startet wie in der vergangenen Saison in der Klasse SP3 T (Fahrzeuge über 1750 ccm bis 2000 ccm mit Turbolader). Die Klasse ist mit insgesamt sieben Konkurrenten stark besetzt. Speich/Waschkau/Muggianu bekommen es mit einem Porsche Cayman GT4, einem Seat Cupra, zwei VW Golf GTI TCR, einem BMW 125i und einem BMW F30 von Manheller Racing zu tun. „Wir wollen auch den TT schon einmal testen und auch sehen, was in Richtung 24h-Rennen geht“, meinte Speich vor der ersten Nordschleifenrunde im neuen Jahr. Zum ersten Mal geht Rudi Speich auch mit einem neuen Racetruck in die neue Saison. Beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Saisoneinstand sind also gegeben.

Insgesamt gehen trotz der Pandemie-Beschränkungen 146 Fahrzeuge an den Start, darunter 28 Boliden der leistungsstärksten GT3-Kategorie in der Klasse SP9, darunter auch der von der ebenfalls von der KÜS unterstützte Grello von Manthey-Racing sowie das RootsRacing-Team um Tim Schrick und Luke Gavris auf ihrem Sechszylinder Subaru BRZ. Zieleinlauf ist nach vier Stunden am Samstag um 16 Uhr.

Beim NLS1-Rennen überträgt die KÜS exklusiv die Onboards von Grello: