Nürburgring Langstrecken-Serie gibt 2021 auch medial Vollgas
Die Nürburgring Langstrecken-Serie wird in diesem Jahr in den Medien stärker präsent sein als jemals zuvor. Verantwortlich dafür sind eine Vielzahl an Neuerungen in der Berichterstattung rund um das einzigartige Nordschleifen-Championat.
Die Nürburgring Langstrecken-Serie wird in diesem Jahr in den Medien stärker präsent sein als jemals zuvor. Verantwortlich dafür sind eine Vielzahl an Neuerungen in der Berichterstattung rund um das einzigartige Nordschleifen-Championat.
Der beliebte Livestream auf VLN.de wird in diesem Jahr noch einmal kräftig aufgewertet. Nach dem Pilotprojekt beim ROWE 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen 2020, wird ein Helikopter, der beeindruckende Livebilder aus der Grünen Hölle liefert, in diesem Jahr fester Bestandteil der Übertragung. Möglich macht dies unter anderem die Unterstützung von NLS-Hauptsponsor ROWE. Die Luftbilder rund um die 20 Kilometer lange Nürburgring-Nordschleife erlauben es, spannende Positionskämpfe im Feld über weite Strecken zu verfolgen und so das Renngeschehen noch besser zu dokumentieren und auf die heimischen Bildschirme zu bringen. Dabei ist der ROWE-Heli selbstverständlich nicht an die Spitzengruppe gebunden. Auch in den vielen Klassen jenseits der SP9 findet packender Sport statt, der nun – auch auf expliziten Wunsch von ROWE – noch ausführlicher transportiert werden kann.
Auf die ‚kleinen‘ Klassen zielt eine weitere Neuerung: die Fan-Onboard-Kamera. Vor jedem Rennen können die Fans der Serie in einer vorgegebenen Klasse in den sozialen Netzwerken darüber abstimmen, welches Fahrzeug beim kommenden Rennen mit der digitalen Onboard-Technik ausgestattet wird. Die Einblicke aus der Grünen Hölle werden dann selbstverständlich nicht nur in die NLS-Übertragung eingebunden, die Fan-Onboard kann auch über einen eigenen Livestream abgerufen werden, so dass die Fans das ganze Rennen mit ihren Lieblingen mitfiebern können. Beim Auftakt wird die Fan-Onboard von NLS-Partner H&R unterstützt.
An die Fans richtet sich auch die im vergangenen Jahr etablierte Goodyear-Fanzone. Die unterhaltsamen Themenblöcke im Livestream werden 2021 mit einer eindrucksvollen Optik im neuen Greenscreen-Studio von Nürburgring TV produziert. Die Zuschauer haben hier nicht nur die Möglichkeit, mit dem Moderator zu interagieren, sondern es gibt bei jedem Rennen auch wertvolle Preise zu gewinnen.
Das Studio am Eifelkurs spielt auch nach den Rennen eine große Rolle. Nürburgring TV strahlt am Sonntagabend um 18:30 Uhr das einstündige Magazin ROWE NLS Rückspiegel aus. Moderiert wird die analytische Aufarbeitung der Rennen von Patrick Simon. Im Fahrerlager recherchieren Lukas Gajewski und Uwe Winter interessante Geschichten. Das Magazin wird unter anderem über die Social-Media-Kanäle der Nürburgring Langstrecken-Serie gestreamt.
Die Liveübertragung ins Internet steht auch beim neuen Radio Nürburgring im Vordergrund. Das Geschehen am Nürburgring können alle Fans in Zukunft weltweit per Radio verfolgen. Bislang war Radio Nürburgring unter der Frequenz 87,7 lediglich im Umfeld der Rennstrecke zu empfangen. Durch den Ausbau der Partnerschaft mit dem rheinland-pfälzischen Radiosender RPR1 schafft das „Ring-Radio“ nun den Sprung ins Internet. Hier wird das Geschehen am Nürburgring in Zukunft auf den gängigen Radioplattformen, als Webchannel auf rpr1.de und in der RPR1-App an verschiedenen Veranstaltungswochenenden zu hören sein – natürlich auch bei der NLS.
Wer es klassisch mag, für den ist das Angebot im linearen TV bestens geeignet. Über Magenta TV sind die Rennen weiterhin auf dem Kanal #dabeiTV zu sehen. Daneben werden die Rennen über sporttotal.tv zu sehen sein. Das Streaming-Portal hat seit Anfang 2017 mehr als 20.000 Sportevents live übertragen. Der Saisonauftakt der Nürburgring Langstrecken-Serie 2021 findet am 27. März statt. Die 66. ADAC Westfalenfahrt führt über die gewohnte Distanz von vier Stunden. Pünktlich um 12 Uhr schaltet die Startampel auf Grün. Davor werden von 08:30 bis 10 Uhr die Positionen in der Startaufstellung ausgefahren. Der NLS-Livestream ist über VLN.de, YouTube und Facebook zu empfangen.
Quelle und Foto: VLN Presse