Triumph: Sondermodell mit Zeitmesser-Extra
Motorradhersteller Triumph bringt im Sommer von seinem Classic-Roadster Speed Twin ein limitiertes Editionsmodell mit Namenszusatz Breitling auf den Markt. Die in Kooperation mit dem gleichnamigen Uhrenhersteller entstandene Kleinserie zeichnet sich durch die Sonderlackierung Polychromatic Blue, eine schwarze Sitzbank mit perforiertem Lederbezug, gefräste Motordetails sowie Instrumenten-Displays im Uhrendesign aus.
Motorradhersteller Triumph bringt im Sommer von seinem Classic-Roadster Speed Twin ein limitiertes Editionsmodell mit Namenszusatz Breitling auf den Markt. Die in Kooperation mit dem gleichnamigen Uhrenhersteller entstandene Kleinserie zeichnet sich durch die Sonderlackierung Polychromatic Blue, eine schwarze Sitzbank mit perforiertem Lederbezug, gefräste Motordetails sowie Instrumenten-Displays im Uhrendesign aus.
Weitere Besonderheiten sind speziell lackierte und voll einstellbare Öhlins-Federbeine, ein Breitling-Schriftzug auf dem Tank sowie eine nummerierte Lenkerklemmung.
Ebenfalls im Sommer wird Uhrenhersteller Breitling eine Triumph-Version seines Chronographen Top Time auflegen. Wer bei Triumph eine „Speed Twin Breitling“ bestellt, hat die Option, sich das Editionsmodell dieser Uhr reservieren lassen, in die dann die Seriennummer das Motorrads eingraviert wird.
Das ab Juni verfügbare Sondermodell der Speed Twin ist auf weltweit 270 Exemplare begrenzt, davon sind 30 für Deutschland und Österreich vorgesehen. Für den deutschen Markt werden 18.250 Euro aufgerufen. Zum Vergleich: Die normale Speed Twin startet preislich bei 12.550 Euro. Der Preis der optional bestellbaren Breitling-Uhr wurde nicht genannt. In der Regel liegen Modelle der Top-Time-Reihe jenseits von 2.000 Euro, manche erreichen auch deutlich über 7.000 Euro.
Fotos: Triumph