Suzuki Swift 2024: Balanceakt zwischen „bewährt“ und „neu“
Die beliebten Ignis und Jimny nimmt Suzuki in Kürze vom deutschen Markt. Am klassischen Kleinwagen hält der japanische Hersteller dennoch fest. Dafür steht die bereits angekündigte Neuauflage des Swift – unter diesem Namen bietet Suzuki seit 1983 ohne Unterbrechung ein Modell im Portfolio.
Die beliebten Ignis und Jimny nimmt Suzuki in Kürze vom deutschen Markt. Am klassischen Kleinwagen hält der japanische Hersteller dennoch fest. Dafür steht die bereits angekündigte Neuauflage des Swift – unter diesem Namen bietet Suzuki seit 1983 ohne Unterbrechung ein Modell im Portfolio.
Im 2024er-Swift wird nur ein Aggregat eingesetzt, das ist ein neu entwickelter 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit der aus bekannten Suzki-DUALJET-Einspritzung und 61 kW/82 PS. Den Kraftstoffverbrauch gibt Suzuki mit einer Spanne von 4,4 bis 4,9 Litern auf 100 Kilometer an, die CO2-Emissionen mit 90-110 Gramm pro Quadratmeter. Wahl stehen ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder (Comfort und Comfort Plus) eine stufenlose CVT-Automatik. Ebenfalls für die Ausstattungen oberhalb von Club ist das Allradsystem ALLGRIP verfügbar.
Beibehalten wurde im neuen Swift die bekannte Einteilung der Ausstattungen in Club, Comfort und Comfort Plus. Immer zum Lierferumfang gehören ein Navigationssystem, das schlüssellose System „Keyless Start, ein adaptiver Tempomat und LED-Scheinwerfern. Zu den Optionen gehört, erstmals im Swift, die App Suzuki Connect. Damit lassen sich verschiedene Funktionen im Kleinwagen Funktionen direkt über das Smartphone steuern und nutzen, etwa das Verriegeln der Türen aus der Ferne oder die Ermittlung der aktuellen Parkposition.
Die Preise beginnen bei 18.900 Euro für den Suzuki Swift Club, am oberen Ende der Skala steht die Variante Comfort Plus mit Schaltgetriebe als Allradler für 22.900 Euro.
Quelle und Fotos: Suzuki