Mazda MX-5: Jetzt mit SKYACTIVE-G-Motor
Er ist ein wahres Spaßmobil. Vernunftaspekte wie ein geräumiger Kofferraum, bequemer Ein- und Ausstieg und erhöhte Sitzposition für bestmögliche Rundumsicht dürfen hier getrost vernachlässigt werden. Seit dem Debüt des Mazda MX-5 von 1989 ist die Fahrfreude entscheidend. In den folgenden 30 Jahren galt die Devise: Wenn ein Facelift vorgenommen wird, dann bitte behutsam. An der DNA des MX-5 sollte nichts verändert werden.
Er ist ein wahres Spaßmobil. Vernunftaspekte wie ein geräumiger Kofferraum, bequemer Ein- und Ausstieg und erhöhte Sitzposition für bestmögliche Rundumsicht dürfen hier getrost vernachlässigt werden. Seit dem Debüt des Mazda MX-5 von 1989 ist die Fahrfreude entscheidend. In den folgenden 30 Jahren galt die Devise: Wenn ein Facelift vorgenommen wird, dann bitte behutsam. An der DNA des MX-5 sollte nichts verändert werden.
Das gilt auch für die aktuelle, inzwischen vierte Generation. Unter der Motorhaube des MX-5 arbeitet jetzt ein 132 PS starker SKYACTIVE-Motor. Der wurde angepasst, um die Abgasnorm 6d zu erfüllen, daher der Motorenname SKYACTIVE. Der Einbau eines Partikelfilters ist bei diesem Mazda-Verfahren nicht nötig.
Die Maßnahmen gehen keineswegs auf Kosten der Fahrfreude. Das maximale Drehmoment des Vierzylinders von 152 Newtonmetern bei 4500 Umdrehungen spricht für sich. Das Schalten mit dem knackigen und mit sehr kurzen Schaltwegen ausgestattetem Getriebe macht Spaß. Das gilt auch für die ebenso komfortabel wie sportlich konzipierte Lenkung. Das Lenkrad ist neuerdings verstellbar. Der Motor, der es auf 204 km/h Höchstgeschwindigkeit bringt, ist sehr kernig – was der MX-5-Fan aber auch nicht als störend empfindet. Ein gewisser Purismus gehört zu diesem Auto, wie auch das fehlende Handschuhfach. Als Ablagemöglichkeit gibt es stattdessen ein abschließbares Staufach zwischen den Sitzen.
In vierter Generation hat der Mazda MX-5 zudem zahlreiche Assistenzsysteme an Bord, für 600 Euro Aufpreis gibt es weitere – einen City-Notbremsassistent, Müdigkeitserkennung, Verkehrszeichenerkennung und Rückfahrkamera.
Fotos: Mazda