Lotus Evija: Motorsport-Reminiszenz in acht Exemplaren
Wie einst das Fahrzeug des Champions ist auch der Evija schwarz lackiert und mit Goldakzenten verziert. Am und im Fahrzeug finden sich einige weitere Anspielungen auf die glorreiche Phase. Die „8“ an der B-Säule ist eine Referenz an die einstige Startnummer. Innen finden sich ebenfalls Goldakzente wie eine aufs Armaturenbrett gestickte Unterschrift des Rennfahrers oder … Lotus Evija: Motorsport-Reminiszenz in acht Exemplaren Weiterlesen »
Wie einst das Fahrzeug des Champions ist auch der Evija schwarz lackiert und mit Goldakzenten verziert. Am und im Fahrzeug finden sich einige weitere Anspielungen auf die glorreiche Phase. Die „8“ an der B-Säule ist eine Referenz an die einstige Startnummer. Innen finden sich ebenfalls Goldakzente wie eine aufs Armaturenbrett gestickte Unterschrift des Rennfahrers oder …
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Wie einst das Fahrzeug des Champions ist auch der Evija schwarz lackiert und mit Goldakzenten verziert. Am und im Fahrzeug finden sich einige weitere Anspielungen auf die glorreiche Phase. Die „8“ an der B-Säule ist eine Referenz an die einstige Startnummer. Innen finden sich ebenfalls Goldakzente wie eine aufs Armaturenbrett gestickte Unterschrift des Rennfahrers oder ein goldfarbener Drehknopf am Lenkrad, der aus recyceltem Aluminium aus dem 1972er-Siegerauto gefertigt wurde.
Technisch bleibt der Fittipaldi-Version gegenüber dem normalen Evija unverändert. Der Sportwagen bietet also vier Motoren mit 1.471 kW/2.000 PS, mit denen die Flunder bis zu 350 km/h schnell und dank 93-kWh-Batterie bis zu 402 Kilometer weit fahren kann. Zum Preis der bereits ausverkauften Sonderserie macht Lotus keine Angaben, doch die Kunden, die nächstes Jahr ihre Fahrzeuge erhalten, werden sicherlich deutlich mehr als zwei Millionen Euro überweisen.
Fotos: Lotus