KÜS Team75 Bernhard: Mit Rückenwind zum Nürburgring
Nach dem ermutigenden Saisonauftakt im ADAC GT Masters mit zwei Punkteplatzierungen, Führungskilometern, Rang eins in der Juniorwertung und einem nur wegen eines unverschuldeten Unfalls entgangenen Podium, rechnet sich das KÜS Team75 Bernhard auch für die zweite Veranstaltung in der „Liga der Supersportwagen“ am Wochenende auf dem Nürburgring gute Resultate aus.
Nach dem ermutigenden Saisonauftakt im ADAC GT Masters mit zwei Punkteplatzierungen, Führungskilometern, Rang eins in der Juniorwertung und einem nur wegen eines unverschuldeten Unfalls entgangenen Podium, rechnet sich das KÜS Team75 Bernhard auch für die zweite Veranstaltung in der „Liga der Supersportwagen“ am Wochenende auf dem Nürburgring gute Resultate aus.
Im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 17 wollen Porsche-Werksfahrerin Simona De Silvestro aus der Schweiz und ihr Teamkollege, Ex-Porsche-Junior Klaus Bachler (29, Österreich), nach dem Pech am Lausitzring jetzt in der Eifel ihre ersten Meisterschaftspunkte einfahren. Im Schwesterauto mit der Startnummer 18 peilen David Jahn (28, Leipzig) und Jannes Fittje (21, Langenhain) nach der guten Vorstellung in der Lausitz auch am Nürburgring wieder die Punkteränge an. Jannes verteidigt außerdem die Führung in der Juniorwertung, die er am Lausitzring mit einem Sieg und einem dritten Platz erkämpfte.
Das Samstagsrennen wird um 13.05 Uhr, das ebenfalls einstündige Sonntagsrennen um 13.10 Uhr gestartet, beide sind live in Sport1 zu sehen.
In der Eifel startet die ADAC GT4 Germany in die Saison. Das KÜS Team75 Bernhard ist in dieser Serie mit einem Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport vertreten. Das Samstagsrennen beginnt um 14.40 Uhr, das Sonntagsrennen um 14.45 Uhr (beide Läufe live in Sport1).
Teamchef Timo Bernhard: „Ich reise immer sehr gerne zum Nürburgring, die Strecke war immer gut zu mir und zu meinem Team. Grundsätzlich haben wir am Lausitzring viel Positives gesehen. Leider haben gerade bei unserer Startnummer 17 die Ergebnisse nicht die Leistungen der Fahrer und des Teams widergespiegelt. Das wollen wir am Nürburgring ändern. Mit unserer Startnummer 18 wollen wir so stabil bleiben, wie wir am Lausitzring waren. Außerdem freuen wir uns auf den Start der ADAC GT4 Germany, wo wir auch am Start sind und unseren Schwerpunkt auf die Fahrerausbildung legen.“
Fotos: Gruppe C Photography