KÜS Team75 Bernhard in Zandvoort: Sonntag wie Samstag

Das Sonntagsrennen zum ADAC GT Masters, der Internationalen Deutschen GT-Meisterschaft im holländischen Zandvoort, stellte sich für das KÜS Team75 Bernhard fast wie der Samstagslauf dar: Am Nordseestrand konnte der Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 75 unter Werksfahrer Thomas Preining (22, Österreich) und Christian Engelhart (34, Starnberg) das Rennen wie am Samstag nicht beenden. Im Schwesterauto mit der Startnummer 74 belegten Jannes Fittje (21, Langenhain) und Dylan Pereira (24, Luxemburg) nach einer neuerlichen sehenswerten Aufholjagd in der „Liga der Supersportwagen“, bei der 13 Positionen gutgemacht wurden, Platz zwölf.

Das Sonntagsrennen zum ADAC GT Masters, der Internationalen Deutschen GT-Meisterschaft im holländischen Zandvoort, stellte sich für das KÜS Team75 Bernhard fast wie der Samstagslauf dar: Am Nordseestrand konnte der Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 75 unter Werksfahrer Thomas Preining (22, Österreich) und Christian Engelhart (34, Starnberg) das Rennen wie am Samstag nicht beenden. Im Schwesterauto mit der Startnummer 74 belegten Jannes Fittje (21, Langenhain) und Dylan Pereira (24, Luxemburg) nach einer neuerlichen sehenswerten Aufholjagd in der „Liga der Supersportwagen“, bei der 13 Positionen gutgemacht wurden, Platz zwölf.

Das Qualifying, das wieder mit einer Roten Flagge unterbrochen wurde, verlief für die Mannschaft aus Landstuhl alles andere als ideal. Porsche-Werksfahrer Thomas Preining fuhr auf Position 17, Dylan Pereira kam nach einem Hochgeschwindigkeitsdreher nicht über Platz 25 hinaus. Im Rennen machte Thomas schnell ein paar Positionen gut, lag kurz vor Rennhalbzeit auf Platz 15 und damit in den Punkterängen. Aber noch vor dem Pflichtboxenstopp musste er das Auto mit einem Defekt abstellen. Christian kam so überhaupt nicht mehr zum Einsatz, der zweite Nuller für die #75 an diesem Wochenende.

Im Schwesterauto arbeitete sich Dylan ebenfalls schnell nach vorne, als das Boxenstoppfenster aufging, lag er auf Rang 19. Jannes übernahm, machte einige Positionen gut, profitierte am Ende auch noch von Ausfällen der Konkurrenz und kam als bester Porsche auf Platz zwölf ins Ziel. 

Teamchef Timo Bernhards Bilanz: „Mit unserer #74 waren wir am Sonntag bestplatzierter Porsche. Die Jungs sind ein sauberes Rennen gefahren. Dylan hat sich leider mit dem Dreher sein Quali früh vermasselt, danach waren die Reifen nicht mehr gut. Von daher war das Ergebnis in Ordnung. Mit unserer #75 waren wir in einer guten Position auf ein einstelliges Resultat, bevor wir aufgeben mussten.“  

Fotos: Gruppe C. Photography