KÜS Team Bernhard: Unter den Top 10 in Hockenheim, zufrieden mit der DTM-Saison
Eine Top-Ten-Platzierung und einen sehr frühen Ausfall hatte das KÜS Team Bernhard aus Landstuhl nach dem Samstagsrennen zur DTM auf dem Hockenheimring in seiner Bilanz stehen. Ayhancan Güven (25, Gronau) musste seinen Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 24 mit einem Technikdefekt vorzeitig abstellen. Teamkollege Laurin Heinrich (22, Kürnach) schaffte im Schwesterauto mit der Startnummer 75 trotz eines unverschuldeten Startunfalls als Zehnter den Sprung in die Top Ten.
Eine Top-Ten-Platzierung und einen sehr frühen Ausfall hatte das KÜS Team Bernhard aus Landstuhl nach dem Samstagsrennen zur DTM auf dem Hockenheimring in seiner Bilanz stehen. Ayhancan Güven (25, Gronau) musste seinen Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 24 mit einem Technikdefekt vorzeitig abstellen. Teamkollege Laurin Heinrich (22, Kürnach) schaffte im Schwesterauto mit der Startnummer 75 trotz eines unverschuldeten Startunfalls als Zehnter den Sprung in die Top Ten.
Am letzten Renntag der DTM-Saison 2023 auf dem Hockenheimring konnte das KÜS Team Bernhard dann noch einmal 15 Zähler aufs eigene Punktekonto einzahlen: Sechster Platz für Laurin Heinrich und Rang 11 für Ayhancan Güven. Beide Autos also schließlich in den Punkterängen, ein versöhnlicher Abschluss für die Mannschaft aus dem pfälzischen Landstuhl.
„Die DTM-Saison 2023 war für uns eine Saison mit Höhen und Tiefen. Ich denke aber, dass die Höhen überwiegen. Wir haben eine tolle Show gezeigt und waren auch so ein bisschen die Sympathieträger im Fahrerlager. Wir haben mit unseren zwei jungen Fahrern gute Leistungen gezeigt. Eine Pole Position und drei Podiumsplatzierungen – zwei zweite und ein dritter Rang – sind aller Ehren wert. Ich möchte mich beim gesamten Team und unseren Partnern bedanken für die Arbeit und die Unterstützung. Jetzt ist die Saison vorbei, das ist immer mit ein bisschen Wehmut verbunden. Alles in allem haben wir mit unseren Ressourcen einen guten Job gemacht, wie können insgesamt zufrieden sein“, lautet die Bilanz von Teamchef Timo Bernhard, der sich insgesamt zufrieden zeigte.
Fotos: Gruppe C Photography