Hyundai Kona: Vom kleinen zum Kompakt-SUV

Mit futuristischer Lichtleiste statt klassischen Scheinwerfern fährt im kommenden Jahr die neue Generation des Hyundai Kona vor. Die Designer habenfür die Neuauflage die elektrische Variante zuerst gestaltet, so ist sie auch optisch Vorlage für den Kona mit Verbrenner und Hybrid. Nicht zufällig ist, mit einem Lichtbalken über die gesamte Breite, die Ähnlichkeit des Kona II mit dem Hyundai-Kleinbus Staria.

Mit futuristischer Lichtleiste statt klassischen Scheinwerfern fährt im kommenden Jahr die neue Generation des Hyundai Kona vor. Die Designer habenfür die Neuauflage die elektrische Variante zuerst gestaltet, so ist sie auch optisch Vorlage für den Kona mit Verbrenner und Hybrid. Nicht zufällig ist, mit einem Lichtbalken über die gesamte Breite, die Ähnlichkeit des Kona II mit dem Hyundai-Kleinbus Staria.

Gegenüber dem Vorgängermodell ist die Neuauflage stark gewachsen. Mit 4,36 Metern Länge (bisher rund 4,20 Meter) ordnet sich der Kona künftig ins Segment der kompakten statt der kleinen SUV ein. Damit vergrößert sich auch hinsichtlich der Abmessungen der Abstand zum 4,18 Meter langen Bayon.

Vom gesamten Längen-Plus von 15 Zentimeter entfallen 6 cm auf den Radstand, was für ein großzügigeres Platzangebot im Innenraum sorgen dürfte. Weitere konkrete Zahlen nennen die Koreaner nicht. Beim Antrieb wird es neben dem E-Mobil auch Verbrenner und einen Hybrid geben, ein Plug-in-Hybrid wie er für das Schwestermodell Kia Niro zu haben ist, ist offenbar zunächst nicht vorgesehen.  Wann und zu welchen Preisen es den neuen Kona geben wird, ist noch nicht bekannt.

Zum Händler dürfte die zweite Auflage des Kona im Herbst 2023 kommen. Die Preise werden gegenüber dem aktuellen Modell, das ab rund 21.000 Euro zu haben ist, anziehen. 

Fotos: Hyundai