DRM-Auftakt: Marijan Griebel peilt dritten Titel an
Mit dem festen Willen, seinen dritten Titel als Deutscher Rallyemeister einzufahren, geht der von der KÜS unterstützte amtierende Meister Marijan Griebel heute und morgen in den ersten von sieben Läufen zur Deutschen Rallyemeisterschaft. An Griebels Seite sitzt in diesem Jahr anstelle von Alexander Rath (Trier), der aus beruflichen Gründen passen muss, sein neuer Co. Tobias Braun (27) aus Bückeburg.
Mit dem festen Willen, seinen dritten Titel als Deutscher Rallyemeister einzufahren, geht der von der KÜS unterstützte amtierende Meister Marijan Griebel heute und morgen in den ersten von sieben Läufen zur Deutschen Rallyemeisterschaft. An Griebels Seite sitzt in diesem Jahr anstelle von Alexander Rath (Trier), der aus beruflichen Gründen passen muss, sein neuer Co. Tobias Braun (27) aus Bückeburg.
Die „Erze“ (Rallye Erzgebirge) rund um Hohenstein-Ernstthal und den Sachsenring ist zum ersten Mal Gastgeber der Premierenveranstaltung der DRM. Mit 18 RC2-Fahrzeugen verzeichnet die sogenannte „Königsklasse“ der Deutschen Rallyemeisterschaft eine Rekordbeteiligung. Entsprechend eng wird es an der Spitze der Gesamtwertung bei jeder Rallye zugehen. Im Citroën C3 Rallye2 will Griebel mit einem Sieg zum Saisonauftakt den Grundstein für eine erfolgreiche Titelverteidigung legen. Die Wertungsprüfungen kennt Griebel bestens. Bereits 2018 konnte er die Rallye Erzgebirge für sich entscheiden.
Zu seinen schärfsten Konkurrenten werden in diesem Jahr Lokalmatador Julius Tannert (31/Zwickau) im VW Polo GTi RS, Dominik Dinkel (29/Wonsees) im Ford Fiesta Rallye R2 und Philipp Geipel (35/Plauen) im Skoda Fabia Rallye2 gehören. Neben der Top-Liga werden drei weitere Wertungen, darunter die 2WD für nicht allradgetriebene Fahrzeuge in den Klassen RC3 bis RC5, ausgetragen. In die Deutsche Rallyemeisterschaft integriert wurde das bisherige ADAC Rallye Masters.
Alle sieben DRM-Läufe, darunter auch die im Juli erstmals ausgetragene Rallye ADAC Mittelrhein, werden auf n-TV im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sein. An jedem Wochenende nach den Rennveranstaltungen strahlt der Nachrichtensender das 30-minütige Special „PS – DRM Deutsche Rallyemeisterschaft“ aus.
Fotos: ADAC Motorsport