Bugatti Baby II: Luxuriös-teures Spielzeug
Seit 2019 bietet Bugatti mit dem Baby II ein mindestens 36.000 Euro teures Kinderspielzeug als Hommage an den Rennwagen Type 35 aus den 1920er-Jahren an. Der rein elektrisch angetriebene Nachbau wird von der britischen Little Car Company produziert und ist ein Viertel kleiner als der Original-Rennwagen. Jetzt erweitert Bugatti das Angebot des Baby II um eine rund 95.000 Euro teure Carbon Edition, die sich speziell an Besitzer des rund 6 Millionen Euro teuren W16 Mistral richtet.
Seit 2019 bietet Bugatti mit dem Baby II ein mindestens 36.000 Euro teures Kinderspielzeug als Hommage an den Rennwagen Type 35 aus den 1920er-Jahren an. Der rein elektrisch angetriebene Nachbau wird von der britischen Little Car Company produziert und ist ein Viertel kleiner als der Original-Rennwagen. Jetzt erweitert Bugatti das Angebot des Baby II um eine rund 95.000 Euro teure Carbon Edition, die sich speziell an Besitzer des rund 6 Millionen Euro teuren W16 Mistral richtet.
Wie der Name andeutet, zeichnet sich die neue Baby-Variante durch etliche Carbon-Elemente aus. Anschließende Bauteile werden farblich passend in Schwarz lackiert. Grundsätzlich soll der Kunde jedoch die Möglichkeit erhalten, sein „Baby“ individuell nach seinen Vorstellungen lackieren lassen. Auch eine französische Flagge wird auf Wunsch in Handarbeit auf die Seite gemalt. Außerdem kann die Carbon Edition die speziellen Spezifikationen des eigenen W16 Mistral aufgreifen, was das Carbon-Baby endgültig zum Unikat werden lässt. Weitere Besonderheiten sind die Abwesenheit von Ersatzrad und -halterung, Scheinwerfer mit horizontalem LED-Styling sowie die Gravur von Fahrgestellnummer und Modellname in die Innenverkleidung.
Angaben zur Technik des Baby II Carbon Edition macht Bugatti keine. Vermutlich wird sie wie der normale Baby von einem bis 10 kW/14 PS starken E-Motor angetrieben.
Fotos: Bugatti