Citroën: Ami-Buggi geht in Kleinstserie
Im Dezember 2021 hat Citroën vom Leichtbau-Stromer Ami, in Deutschland als Opel Rocks-e erhältlich, ein luftiges Buggy-Konzept vorgestellt. Jetzt kommt die Serienversion des türlosen Zweisitzers. Allerdings sind lediglich 50 Exemplare geplant, die ab dem 21. Juni auf der französischen Internetseite des Herstellers ausschließlich online vertrieben werden. Der Preis startet bei rund 9.800 Euro.
Im Dezember 2021 hat Citroën vom Leichtbau-Stromer Ami, in Deutschland als Opel Rocks-e erhältlich, ein luftiges Buggy-Konzept vorgestellt. Jetzt kommt die Serienversion des türlosen Zweisitzers. Allerdings sind lediglich 50 Exemplare geplant, die ab dem 21. Juni auf der französischen Internetseite des Herstellers ausschließlich online vertrieben werden. Der Preis startet bei rund 9.800 Euro.
Anders als das Konzept verzichtet die Serienversion auf den Safari-Look mit Offroad-Rädern und Bullfänger. Erhalten geblieben sind hingegen eine Lackierung in Khaki sowie gelbe Kontrastelemente außen und innen. Außerdem zeichnet sich der Buggy durch breitere Radhäuser, einen großen Heckspoiler auf dem Dach sowie 14-Zoll-Räder mit goldfarbenen Lochfelgen aus. Damit die Insassen während der Fahrt nicht rausfallen, wurden als Türersatz aufklappbare Metallrohre montiert. Das graue und wasserdichte Stoffdach ist mit Druckknöpfen befestigt. Es lässt sich aufrollen oder vollständig abnehmen. Das einfache Carbiodach ist eine Hommage an die Citroën-Ikonen 2CV und Mehari.
Antriebstechnisch bleibt die Buggy-Version unverändert. Das Mikrocar wird also von einem 6 kW/8 PS starken E-Motor angetrieben, der zulassungsbedingt den Zweisitzer bis 45 km/h beschleunigt. Strom kommt aus einer 5 kWh großen Batterie,