Musik-Tipp – Tears For Fears: The Seeds Of Love
Veröffentlicht im Oktober 2020? Man mag sich beim Lesen verwundert über die Augen reiben. Aber es stimmt: Das Werk der in den Achtzigern im britischen Bath gegründeten „Tears For Fears“ ist hier aufwändig remastered worden. Und die Möglichkeiten der modernen Technik im Sinne von Klangoptimierung dient hier nicht dazu, mangelnde Gesangsqualitäten künstlich zu überspielen, sondern … Musik-Tipp – Tears For Fears: The Seeds Of Love Weiterlesen »
Veröffentlicht im Oktober 2020? Man mag sich beim Lesen verwundert über die Augen reiben. Aber es stimmt: Das Werk der in den Achtzigern im britischen Bath gegründeten „Tears For Fears“ ist hier aufwändig remastered worden. Und die Möglichkeiten der modernen Technik im Sinne von Klangoptimierung dient hier nicht dazu, mangelnde Gesangsqualitäten künstlich zu überspielen, sondern …
Musik-Tipp – Tears For Fears: The Seeds Of Love Weiterlesen »
Veröffentlicht im Oktober 2020? Man mag sich beim Lesen verwundert über die Augen reiben. Aber es stimmt: Das Werk der in den Achtzigern im britischen Bath gegründeten „Tears For Fears“ ist hier aufwändig remastered worden. Und die Möglichkeiten der modernen Technik im Sinne von Klangoptimierung dient hier nicht dazu, mangelnde Gesangsqualitäten künstlich zu überspielen, sondern ein ohnehin feines Stück Pop-Musik noch feiner anzubieten.
So ist schon der Titelsong, in Langform „Sowing The Seeds of Love“ zeitlos in Musik und Text. Alles in allem Synthie-Pop vom Feinsten. Viele Bands, die sich seinerzeit daran versuchten, haben den musikalischen Modetrend nicht lange überlebt. Anders ist es hier: Die acht Titel füllen 50 Minuten, ohne dass es langweilig oder langgezogen wird. Das kann auch für junge Musiker heute noch ein Referenzwerk sein.
Tears For Fears: The Seeds of Love. 2 CDs (Deluxe Edition/Mercury)