24h-Rennen am Nürburgring: 2024 am Fronleichnams-Wochenende
Das gab es noch nie: Das 24h-Rennen auf dem Nürburgring, das jährliche Highlight auf der fast 25 Kilometer langen Eifel-Rennstrecke (Grand-Prix-Kurs und Nordschleife), musste deutlich im Vorfeld auf einen neuen Termin verschoben werden. Das ist 2024 das Fronleichnamswochenende (30. Mai bis 2. Juni). Hintergrund ist eine andere Motorsport-Veranstaltung am ursprünglich vorgesehenen Termin: Ein Lauf zur … 24h-Rennen am Nürburgring: 2024 am Fronleichnams-Wochenende Weiterlesen »
Das gab es noch nie: Das 24h-Rennen auf dem Nürburgring, das jährliche Highlight auf der fast 25 Kilometer langen Eifel-Rennstrecke (Grand-Prix-Kurs und Nordschleife), musste deutlich im Vorfeld auf einen neuen Termin verschoben werden. Das ist 2024 das Fronleichnamswochenende (30. Mai bis 2. Juni). Hintergrund ist eine andere Motorsport-Veranstaltung am ursprünglich vorgesehenen Termin: Ein Lauf zur …
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Das gab es noch nie: Das 24h-Rennen auf dem Nürburgring, das jährliche Highlight auf der fast 25 Kilometer langen Eifel-Rennstrecke (Grand-Prix-Kurs und Nordschleife), musste deutlich im Vorfeld auf einen neuen Termin verschoben werden. Das ist 2024 das Fronleichnamswochenende (30. Mai bis 2. Juni). Hintergrund ist eine andere Motorsport-Veranstaltung am ursprünglich vorgesehenen Termin: Ein Lauf zur FIA WEC (World Endurance Championship) auf der Ardennen-Rennstrecke in Spa-Francorchamps war da kurzfristig angesetzt worden. Das 24-h-Rennen am Nürburgring hatten Organisationsleiter Mirco Hansen und Nürburgring-Geschäftsführer Mirco Markfort bereits 2021 mit Terminen bis 2028 gesichert.
„Rock am Ring“ werde demnach zwar wie geplant am 7. bis 9. Juni 2024 stattfinden, doch die Auf- und Abbauzeiten der beiden nun unmittelbar aufeinanderfolgenden Mega-Events hätten „drastisch verkürzt werden müssen „, das teilte der ADAC Nordrhein als Veranstalter des 24-Stunden-Klassikers am „Ring“ mit. Die Termine dafür waren zuvor bereits bis 2028 festgelegt worden, „um terminliche Überschneidungen im internationalen Kalender zu vermeiden und Kollisionen mit anderen Großveranstaltungen am gleichen Ort zu verhindern“, so die Begründung im Wortlaut. Umso glücklicher sei man jetzt, dass Rock am Ring und der Nürburgring „gemeinsam mit uns die kurzfristige logistische und technische Herausforderung annehmen, zwei völlig unterschiedliche Event mit jeweils Zehntausenden von Zuschauern unmittelbar hintereinander stattfinden zu lassen.”
Fotos: Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG