24-h-Rennen auf dem Nürburgring: Neuer „Grello“ geht an den Start
Alles ist bereit für die 51. Auflage des „ADAC TotalEnergies 24h-Rennen“ am Nürburgring. Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen haben die 134 Starter auf der „entry list“ ihre ersten Trainings- und Qualifikationsrunden gedreht für das „Rennen der Rennen“ über den rund 25 Kilometer langen Kurs (Grand-Prix-Strecke und Nordschleife).
Alles ist bereit für die 51. Auflage des „ADAC TotalEnergies 24h-Rennen“ am Nürburgring. Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen haben die 134 Starter auf der „entry list“ ihre ersten Trainings- und Qualifikationsrunden gedreht für das „Rennen der Rennen“ über den rund 25 Kilometer langen Kurs (Grand-Prix-Strecke und Nordschleife).
Mehr als 30 GT3-Fahrzeuge werden den Kampf gegen die Konkurrenz und gegen den Sekundenzeiger aufnehmen. Vertreten sind mit Audi, BMW, Mercedes-AMG, Porsche, Ferrari, Lamborghini und Aston Martin sieben Top-Marken. Dazu „Exoten“ wie der neuen Ferrari 269 GT3 von Frikadelli racing.
Im zweiten Qualifying, das am Donnerstag erst kurz vor Mitternacht beendet worden war, setzten die Piloten schon einmal erste Marken und nahmen letzte Einstellungen an ihren Rennwagen vor. Mit der zweiten Gesamtzeit machte auch der KÜS-gebrandete Porsche 911 GT3 R von Manthey sehr auf sich aufmerksam. Von besonderem Interesse sind nicht zuletzt die vielen Fahrzeuge in den kleineren Klassen Cup-Porsches etwa. Und natürlich der Opel Manta, traditionell Publikumsliebling.
Die Campingplätze rund um die Nordschleife sind nahezu voll. Alle Piloten zeigten sich begeistert von der Atmosphäre. Und bevor das Rennen am Samstag um 16 Uhr von Rennleiter Walter Hornung freigegeben wird, zieht das Feld der 210 Classic-Starter in seinem eigenen dreistündigen Rennen noch einmal die Blicke der Zehntausende von Motorsport-Freunden auf sich.
Fotos: Jürgen C. Braun