Busse: Alternative Antriebe immer beliebter, Diesel dennoch Spitzenreiter

Mehr als jeder vierte neu zugelassene Bus in Europa war 2020 mit einem alternativen Antrieb ausgerüstet.
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Fiat Ducato: Ein “Stromer” zum 40. Geburtstag

Zum 40. Geburtstag des Ducato stellte Fiat die erste vollelektrische Version seines Lieferwagens vor, die ab sofort bestellbar ist. Die Preise für den E-Ducato, der in verschiedenen Längen, Höhen und Radständen erhältlich ist, beginnen bei 54.800 Euro für das Fahrgestell, der Kastenwagen ist ab 55.400 Euro und der Kombi ab 58.500 Euro (Herstellerpreise ohne Mehrwertsteuer und Umweltbonus) zu haben.
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E-Bike Urtopia: Carbon und viel Technik

Eine Besonderheit des Urtopia ist sein vollständig aus Carbon gefertigte Rahmen, bei dem das Sattelrohr auf dem Weg zum Tretlager in die Sattelstrebe übergeht. Ein durchgehend senkrechtes Rohr gibt es also nicht mehr. Kabeln und Leitungen sind ins Rahmeninnere verlegt. Auch Vorderradgabel, Sattelstütze und Lenker bestehen aus dem Leichtbaumaterial. Trotz E-Antrieb soll das Bike nur … E-Bike Urtopia: Carbon und viel Technik Weiterlesen »
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E-Mobilität: Niederlande sind „Steckdosen-Spitzenreiter“

Die Niederlande sind Europameister bei der Lade-Infrastruktur. Insgesamt 66.665 öffentlich zugängliche Stromzapf-Punkte gibt es dem europäischen Autoherstellerverband ACEA in dem kleinen Küstenland.
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Zahl der Woche: 9

Neun Defibrillatoren stehen in den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn für die Notfallbehandlung von Herzproblemen zur Verfügung.
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StVO-Novelle: Bußgelder ab heute mitunter deutlich teurer

Die am 8. Oktober vom Bundesrat einstimmig beschlossene Novelle der Bußgeldkatalog-Verordnung (BKatV-Novelle) tritt am 9. November bundesweit offiziell in Kraft. Wie das Bundesverkehrsministerium mitteilt, gelten damit für eine Reihe von Verkehrsdelikten neue und vor allem höhere Bußgelder. Ursprünglich wurde die Novelle bereits im Frühjahr 2020 eingeführt, aufgrund eines Formfehlers allerdings kurze Zeit später wieder zurückgenommen. Gegenüber der ersten Fassung beinhaltet die Neuauflage einige Kompromisse. So entfallen die ursprünglich vorgesehenen verschärften Fahrverbote, Tempo- und Parkvergehen sowie das Nichtbilden oder unerlaubte Nutzen einer Rettungsgasse werden jedoch deutlich teurer.

Wer etwa innerorts bis zu 10 km/h schneller als erlaubt fährt, muss mit einem von 15 auf 30 Euro erhöhtem Bußgeld rechnen. Bei Überschreitungen von 16 bis 20 km/h sind 70 statt der bisher üblichen 35 Euro. Eine Überschreitung von 41 bis 50 km/h kostet 400 statt 200 Euro; wie bisher werden zudem zwei Flensburg-Punkte und ein einmonatiges Fahrverbot verhängt. Wer außerorts das Tempolimit zum Beispiel um 16 bis 20 km/h überschreitet, muss künftig 60 statt bisher 30 Euro zahlen.

Teurer wird es außerdem für Falschparker. Wer auf Rad- oder Gehwegen oder in zweiter Reihe regelwidrig hält oder parkt, muss mit Bußgeldern von bis zu 110 Euro rechnen. Bei Halteverstößen mit Behinderungen oder Gefährdungen kommt künftig noch ein Punkt in Flensburg obendrauf. Wer einen Behindertenparkplatz blockiert, muß 55 statt 35 Euro zahlen. Eine Behinderung von Rettungsfahrzeugen durch Falschparker wird mit bis zu 100 Euro geahndet. Als neuer Tatbestand wird zudem das unberechtigte Parken auf Flächen für E-Autos eingeführt. Wer auf entsprechend markierten Bereichen mit einem Pkw ohne E-Nummernschild steht, muss mit 55 Euro Verwarngeld rechnen.

Teuer wird es bei Nichtbilden oder dem unerlaubten Nutzen einer Rettungsgasse. Neben Bußgeldern von 200 bis 320 Euro drohen außerdem noch ein einmonatiges Fahrverbot sowie zwei Flensburg-Punkte.

Mit der Novelle wird außerdem der Überholabstand bei Radfahrern explizit auf mindestens 1,50 Meter innerorts sowie 2,0 Meter außerorts festgelegt. Lkw über 3,5 Tonnen dürfen zudem innerorts beim Rechtsabbiegen nur noch Schritttempo fahren, sofern dort mit Radfahrern und Fußgängern zu rechnen ist. Ein Vergehen wird mit 70 Euro geahndet. Schließlich steigt das Bußgeld für Auto-Poser von 20 auf 100 Euro.
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Pkw-Markt: Schwund in fast allen Klassen

Der Rückgang der Neuwagen-Zulassungen zieht sich durch alle Fahrzeug-Segmente. Lediglich die Oberklasse konnte im Oktober in einem schrumpfenden Pkw-Markt deutlich zulegen, wie sich aus Daten des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) ergibt. Insgesamt 2.154 Neuzulassungen entsprechen einem Plus von 15,3 Prozent. Einen Zuwachs von 2,8 Prozent auf 4.930 Einheiten verbuchten zudem die Reisemobile auf Nutzfahrzeug-Basis.  Insgesamt gingen die … Pkw-Markt: Schwund in fast allen Klassen Weiterlesen »
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KÜS Team Bernhard am Nürburgring: Wechselbad der Gefühle

Wechselbad der Gefühle für das KÜS Team Bernhard beim Saisonfinale des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring. Frust über das unverschuldete frühe Aus für den Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 75 unter Christian Engelhart (34, Starnberg) und Thomas Preining (23, Österreich), Freude über das beste Saisonergebnis durch das Schwesterauto mit der Startnummer 74: Joel Eriksson (23, Schweden) und Marco Holzer (33, Bobingen) erkämpften Platz zwei für die Mannschaft aus dem pfälzischen Landstuhl.
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Opel Crossland: Variabler Stadt-Abenteurer

Mit dem Crossland von Opel ist man für den Alltag gut gerüstet: Gute Raumverhältnisse und auch ein wenig Luxus, dazu ein angenehmes Fahrverhalten – das alles sorgt fürs Wohlfühlen bei Fahrer*innen und Beifahrer*innen.
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Batterie-Recycling: Demontage-Roboter vorgestellt

Die Demontage alter E-Auto-Batterien soll künftig zu großen Teilen von Maschinen übernommen werden. Das Fraunhofer Institut IPA hat nun einen Roboter entwickelt, der Akkus unterschiedlicher Hersteller in ihre Bestandteile zerlegen kann. Dabei geht es vor allem um das Trennen von Kabeln, Steckern, Schrauben und Batteriezellen.
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