Jürgen C. Braun: Mein Tagebuch der Tour de France (2)

Die Tour de France besteht zum großen Teil aus Radsportlern. Natürlich. In Zahlen: Insgesamt gehen an einem Tour-Samstag durchaus 184 Athleten aus 27 verschiedenen Nationen in 23 Profi-Teams auf die rund dreieinhalb Tausend Kilometer lange Strecke. Dafür, dass diese abgesichert und mit allem Notwendigen versorgt sind, sorgen zum einen die Beamten der französischen Gendarmerie auf ihren BMW-Motorrädern, aber auch die vielen Autos verschiedener Hersteller der einzelnen Teams. Und natürlich die des Veranstalters, der A. S. O. (Amaury Sports Organisation). Sie ist neben der dreiwöchigen gigantischen Frankreich-Rundfahrt für etliche weltweite Veranstaltungen federführend zuständig. Unter anderem auch für die Rallye Dakar.
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Opel: E-Manta geht in Serie

Jetzt ist klar, wie die Antwort lautet: Ja. „Der Manta ist eine echte Ikone in der Geschichte unserer Marke und eine Inspiration für ihre Zukunft. Bis Mitte des Jahrzehnts werden wir einen neuen Manta in Serie bringen. Natürlich rein elektrisch“, so Opel-CEO Michael Lohscheller. Die Neuauflage ist damit auch Teil der künftigen Ausrichtung von Opel … Opel: E-Manta geht in Serie Weiterlesen »
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Pkw-Markt: Chipmangel drückt Prognose

Der Chipmangel trübt die Absatzaussichten der Autohersteller.
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Lamborghini Aventador Ultimae: Zum Abschied extra stark

Mit dem Ultimae LP 780-4 legt Sportwagenhersteller Lamborghini eine finale Variante des seit fast zehn Jahren produzierten V12-Sportlers Aventador auf. Zum Abschied setzt die auf 600 Exemplare limitierte Version mit 574 kW/780 PS einen finalen Höhepunkt in puncto Leistung, stärkste Variante war bislang der 2019 eingeführte SVJ mit 566 KW/770 PS.
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Renault: Wasserstoff-Offensive durch neues Joint Venture

Drei neue Modelle mit Wasserstoffantrieb kündigt Renault noch bis Jahresende 2021 an. Ermöglicht wird die Offensive durch ein neu gegründetes Joint Venture HYVIA der Renault Group und von Plug Power Inc., einem Anbieter für schlüsselfertige Wasserstofflösungen. Der Name HYVIA setzt sich aus „HY“ für Wasserstoff sowie dem lateinischen Wort „VIA“ für Straße zusammen.
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BMW E-Scooter: Auf C Evolution folgt CE 04

Sieben Jahr nach dem BMW C Evolution schickt sich nun das neue Modell CE 04 an, den Erfolg des elektrischen Erstlings auszubauen. Verglichen mit dem C Evolution ist der neue E-Scooter zierlicher, leichter und deutlich konsequenter auf das Fahren in urbanen Räumen ausgelegt. Bei im Stadtverkehr sehr ähnlichen Fahrleistungen wird die Batterie erheblich schneller geladen, die Reichweite des in vielen Details sehr innovativen Rollers ist nur geringfügig geringer als bei dem 270-Kilo-Boliden. Den CE 04 gibt es ab 11.990 Euro in zwei Leistungsstufen, so dass er sowohl mit dem Führerschein A2 (ab 16 Jahre) wie auch A1 (ab 18 Jahre) gefahren werden kann. Die Auslieferung soll im Februar nächsten Jahres beginnen. Der Vorgänger hat 16.000 Euro gekostet und wurde kürzlich aus dem Programm genommen.
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