Brompton: Fahrrad-P Line setzt auf Titan

Die P Line basiert auf dem bereits über 15 Jahre alten Superlight, wurde jedoch in einigen Details weiterentwickelt. Wie beim Superlight ist auch beim P Line die tragende Basis ein Stahlrahmen, die vordere Gabel und der Hinterbau sind zudem aus leichtem Titan. Mit dem Leichtmetall lassen sich im Vergleich zu den Pendants aus Stahl immerhin … Brompton: Fahrrad-P Line setzt auf Titan Weiterlesen »

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Recht: Schadensabrechnung und Rabatte

Bei der fiktiven Schadensabrechnung dürfen die gegnerischen Versicherungen keine Rabatte oder Sonderkondition beim Neuwagenkauf abziehen. Der fiktive Schadensersatz richtet sich allein nach dem Wiederbeschaffungswert des Unfallfahrzeugs am freien Markt. Bei der fiktiven Abrechnung muss der Wiederbeschaffungswert ersetzt werden, auch wenn dieser über den Wert eines Neuwagens mit Rabatt liegt. Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über ein Urteil des Amtsgerichts Amberg vom 5. Februar 2021 (AZ: 2 C 6 194/20).

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Kraftstoffe: Nach Silvester wohl nochmals teurer

Die Zwei-Euro-Grenze beim Spritpreis dürfte nach Silvester an vielen Autobahn-Tankstellen überschritten werden.

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Lese-Tipp – Wildner: Hilde Knef und das Lied des Lebens

Jüngst war sie wieder in den Schlagzeilen – fast zeitlebens für Hilde(gard) Knef eine alltägliche Situation. Dass aber eine Regierungschefin das vielleicht bis heute bekannteste Knef-Chanson als eines von drei Liedern zur Verabschiedung wünscht, hätte sich sogar die durchaus erfolgsverwöhnte Künstlerin vielleicht nicht träumen lassen. Und doch: “Für mich soll’s rote Rosen regnen” gehörte zu … Lese-Tipp – Wildner: Hilde Knef und das Lied des Lebens Weiterlesen »

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E-Auto-Produktion: Deutschland europaweit vorne

Fast jedes dritte in Europa gebaute E-Auto kommt aus Deutschland.

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Toyota: 55 Jahre Corolla

Das Jahr hatte den Japanern viel abverlangt, deshalb wirkte der im November 1966 eingeführte Toyota Corolla wie das Versprechen auf eine bessere Zukunft, besonders für Familien. Der fernöstliche Aberglaube an das Feuerpferd-Jahr des chinesischen Kalenders hatte zu einem dramatischen Geburtenrückgang geführt, dazu gab es Naturkatastrophen und erstmals Streiks im öffentlichen Nahverkehr. Und das in einer Dekade, in der es den Japanern wirtschaftlich so gut wie nie zuvor gegangen war. Für Toyota Anlass, den Aufschwung mit dem neuen Massenmodell Corolla anzutreiben. Kompaktklasseautos hatte es bis dahin in Nippon nicht gegeben, aber 1966 stand neben Toyota auch Nissan am Start. Deshalb signalisierte der Corolla seinen Führungsanspruch in diesem Duell schon im lateinischen Namen, der Bezug nahm auf eine Blütenkrone und inspiriert war durch Japans älteste Ikone der Dichtkunst, die „Zehntausend-Blätter-Sammlung“ aus dem Jahr 759. So trugen die frühen Corolla eine Krone mit drei blühenden Kirschpflanzen, die sich weltweit vermehren sollten. Tatsächlich schienen die Toyota-Ingenieure erfüllt von einem fast missionarischen Geist, den Corolla als Fahrzeug zu kreieren, das Japan und den Globus ein Stück besser machte. Bezahlbar, in beispielhafter Produktqualität, aber auch als Pionier für Abgasreinigung überholte der Corolla in 50 Millionen Einheiten alle, das Ford Model T ebenso wie VW Käfer und Golf.

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