BMW M2:Comeback nach kurzer Pause

BMWs 2021 eingestellter M2 feiert ab April zu Preisen von rund 73.000 Euro aufwärts sein Comeback.

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Michelin: Von Reisschalen zum Reifen

Michelin bringt einen Pkw-sowie einen Busreifen, die zu 45 beziehungsweise 58 Prozent aus nachhaltigen Materialien bestehen. Zum Einsatz kommen bei den in 2 bis 3 Jahren in Serie startenden Pneus unter anderem Naturkautschuk, recycelter Ruß, Sonnenblumenöl, biobasierte Harze, Silica aus Reisschalen sowie recycelter Stahl für die Reifengürtel. Beide Reifen sollen das gleiche Leistungsniveau wie bereits … Michelin: Von Reisschalen zum Reifen Weiterlesen »

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Yamaha: Mit eigenen Pedelecs in den Markt

Statt für E-Bikes nur Antriebstechnik bereitzustellen, bietet Yamaha künftig auch eigene Pedelecs an. Ende 2022 gehen die Japaner mit drei Modellreihen in den Sparten Gravel, Urban und Mountainbike an den Start. Preise werden noch keine genannt, allerdings dürfte sie oberhalb von 3.000 Euro starten. Moro-07 heißt das vollgefederte E-MTB, das von einem 85 Newtonmeter starken … Yamaha: Mit eigenen Pedelecs in den Markt Weiterlesen »

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Honda Hornet CB750: Comeback

Hondas Motorradsparte hat das Naked Bike Hornet wiederbelebt. Doch statt einst mit Namenzusatz 600 oder 900 hört sie nun auf die Bezeichnung CB750. Zu Preisen von knapp unter 8.000 Euro geht sie Anfang 2023 in Deutschland an den Start.

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Nio ET 7: Nur per Leasing oder Abo zu haben

Der chinesische Automobilhersteller Nio will anders sein. Das geht so weit, dass dabei sogar die Fahrzeuge selbst manchmal in den Hintergrund zu geraten drohen. Wir sind das erste, ab sofort erhältliche Modell der Marke gefahren; den Nio 7, eine Luxuslimousine im Format des Mercedes EQS. Sein Preis? Tja, Nio macht eben einiges anders als die Wettbewerber. Den Nio kann man nur per Leasing oder Abo bekommen.. Und auch das derzeit, zumindest in Europa, nur in Skandinavien, den Niederlanden und in Deutschland.

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Voge: Erster Roller kommt

Voge, eine Zweiradmarke der in Weiden ansässigen MSA-Gruppe, baut 2023 ihr Angebot mit dem SR4 Max 350 um ein erstes Rollermodell aus. Der in Italien gestylte, rund 6.700 Euro teure Maxi-Scooter soll sich an Kunden wenden, die höhere Ansprüche an Leistung und Komfort stellen.

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