Lancia Ypsilon: Facelift vor dem Marken-Neustart
Neu sind zudem eine kabellose Ladefunktion fürs Handy sowie eine Rückfahrkamera. Die Stoffbezüge der Sitze werden zudem aus recycelten Fischernetzen gefertigt. Schließlich gibt es eine neue Grafik für das Kombiinstrument. Wie bisher wird der Ypsilon ausschließlich in Italien wahlweise mit Mildhybrid-Benziner oder Flüssiggasantrieb mit 52 kW/70 beziehungsweise 51 kW/69 PS angeboten. Die Preise starten bei … Lancia Ypsilon: Facelift vor dem Marken-Neustart Weiterlesen »
Harley-Davidson Breakout: Der Kraftmeier
Harley-Davidson hat den Cruiser Breakout überarbeitet. Die wichtigste Änderung betrifft den Motor. Harley setzt jetzt auf den Milwaukee-Eight 117 mit einem Hubraum von 1923 Kubikzentimetern. Seine Leistung liegt bei 76 kW/103 PS, das maximale Drehmoment erreicht 168 Nm bei 3.500 U/min. Der 117er Motor ersetzt in der Breakout den 114er mit 1868 ccm und 95 PS.
Škoda: Neue Antriebsvariante für Enyaq Coupé
Škoda bietet das Enyaq Coupé nun in einer weiteren Antriebsvariante an. Für Preise ab 54.400 Euro ist der Crossover nun mit 77-kWh-Akku, Hinterradantrieb und 150 kW/204 PS Motorleistung zu haben. Die Reichweite soll rund 550 Kilometer betragen. Bislang gab es den Fünftürer nur als zweimotoriges RS-Modell mit sportlichem Zuschnitt, 220 kW/299 PS Antriebsleistung und Preisen … Škoda: Neue Antriebsvariante für Enyaq Coupé Weiterlesen »
Cake Aik: Ausbaufähiges Lastenrad
Optisch wirkt das E-Bike mit seinen voluminösen 20-Zoll-Speichenrädern fast wie ein Kleinkraftrad. Tatsächlich handelt es sich um ein Mittelmotor-Pedelec. Basis ist ein modularer Alurahmen mit tiefem Einstieg. Optional lässt sich das Aik mit einem stabil wirkenden Frontgepäckträger sowie einem zweiten Gepäckträger über dem Hinterrad ausstatten. Auf diesen lassen sich Taschen, Boxen, Körbe oder ein Beifahrersitz … Cake Aik: Ausbaufähiges Lastenrad Weiterlesen »
Chevrolet: 70 Jahre Corvette
Es ist dieser geniale Mix aus voluminösen V8 in verführerischen Formen, mit denen die vergleichsweise erschwingliche Chevrolet Corvette zum ersten Millionseller unter den Supersportwagen aufstieg. Ein amerikanischer Mythos in bisher acht Generationen, initial gezündet vor 70 Jahren vom ersten globalen Großmeister des Autodesigns, Harley J. Earl. Und nach holprigem Start in furiose Fahrt gebracht durch den legendären Chefingenieur Zora Arkus-Duntov. Dieser frühere Rennfahrer demonstrierte den General-Motors-Konzernführern 1956, was Amerikas erstem Sportwagen mit Kunststoff-Formen fehlte, um europäische Ikonen wie den Jaguar XK, aber auch schnelle Ford zu schlagen: Ein scharfer V8 für Temporekorde. Als Sting Ray mutierte die Corvette (C2) dann ab 1962 endgültig zu einem giftigen Kultracer, gegen den Porsche in Nordamerika chancenlos war. Auf anderen Märkten und speziell in Deutschland fiel es der Corvette sogar in ikonischen Coke-Bottle-Konturen (Covette C3) schwer, sich durchzusetzen. Als durstiger und prolliger als Porsche galt die Inkarnation des US-Sportwagens hierzulande. Das ist heute fast alles Vergangenheit, die aktuelle Corvette (C8) ist relativ effizient und fährt mit Mittelmotor Kreise um viele Konkurrenten, und zum 70. Geburtstag weist eine hybridisierte Corvette den Weg in die Zukunft. Nur eins bleibt gleich: „The First All-American Sports Car“, wie Chevrolet 1953 warb, ist glamouröser All-Time-Favourite für Promis – und sogar für Joe Biden, amtierender Präsident der USA.
Musik-Tipp – Cari Cari: Welcome To Kookoo Island
Raus aus dem kalten Nass! Zumindest via Lautsprecher ist das möglich, wenn die Pflichten und/oder der Geldbeutel es gerade nicht so zulassen. Mit Cari-Cari packt man gute Laune pur in die Soundanlage. Eingeordnet wird das Duo gerne in den Indie-Pop. Stimmt irgendwie, wird den beiden und ihrer Musik aber nicht vollständig gerecht. Bei “Bubu Fire” … Musik-Tipp – Cari Cari: Welcome To Kookoo Island Weiterlesen »






