VW Amarok: Ambitionierte Neuauflage
Zwischen Arbeitstier und Lifestyle-Statement: Der VW Amarok will in der zweiten Generation den Spagat zwischen zwei gegensätzlichen Anforderungen schaffen. Dabei hilft auf der einen Seite eine kräftige Auflastung, auf der anderen ein aufgemöbelter Innenraum mit verfeinertem Infotainment. Auf den deutschen Markt kommt der gemeinsam mit Ford entwickelte und gebaute Pritschenwagen im Mai 2023 zu Nettopreisen ab knapp 40.000 Euro.
Mazda: 30 Jahre Xedos
Resilienz, diese Kraft, Belastungen auszuhalten und zugleich kühne Wege in die Zukunft zu wagen, ist in krisenhaften Zeiten wie heute besonders gefragt. Mit Resilienz lassen sich auch Rückschläge überwinden, die speziell ingenieurgetriebene Unternehmen wie Mazda bei revolutionären technischen Kabinettstückchen immer wieder erfahren.
Škoda: „Auf allen Vieren“ unterwegs im Schnee
Skandinavien im Winter ist ein Paradies für Autos mit Allradantrieb. Dick verschneite Landstraßen, in die Räumfahrzeuge mit ihren breiten Schilden eine schmale Spur gefräst haben, begrenzt durch aufgehäufte Seitenwälle als Orientierung. Oder zugefrorene Seen, auf denen mancherorts die sommerliche Brücke durch den kurzen Weg über spiegelblankes Eis ersetzt wird. Die Menschen hier haben gelernt mit der Natur zu leben. Während die Flachländer unserer Breiten bei reichlich fallenden Flocken schnell im Stauchaos stehen, läuft in Ländern wie Schweden alles völlig angstfrei einfach weiter.
Alpine A110 R: Freie Radikale
Nach dem Strategieplan „Renaulution” des französischen Autobauers Renault sollen unter dem Dach von Alpine bereits ab 2024 nur noch elektrische Sportler entwickelt und gebaut werden. Auch das Sportcoupé A110 gibt es dann – wahrscheinlich ab 2026 – nur noch mit Stromanschluss. Doch bevor es so weit ist, lassen die Franzosen noch einmal die Sau raus. … Alpine A110 R: Freie Radikale Weiterlesen »
Leser Fragen – Experten antworten: THG-Quote 2022 noch bis Ende Februar
THG-Quote für 2022 verpasst? Ein kleines Zeitfenster bleibt noch, um das Geld vom Vorjahr einzustreichen.
Lässt sich die THG-Quote für Elektrofahrzeuge für das Jahr 2022 immer noch beantragen?
Zündapp Bella E: Schönheit fürs E-Zeitalter
Mit der Zünder-Apparatebau-Gesellschaft m.b.H., als deutscher Motorradhersteller unter dem Kürzel Zündapp von 1921 bis 1984 weltbekannt, hat die Zündapp Bella E nichts mehr zu tun. Doch Tradition geht immer, deshalb lässt der österreichische Namensrechteinhaber in China Fahrzeuge mit dem Zündapp-Schriftzug produzieren. Während die Roller mit Verbrennungsmotor schon seit 2017 zu uns kommen, schafft es die elektrische Bella E erst jetzt – herein geholt vom Elektrospezialisten zwopro aus dem hessischen Siegbach.